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Barkhausen Institut

IoT und autonome Fahrzeuge: Was verbindet sie?

HiCONNECTS

Das Barkhausen Institut nimmt am HiCONNECTS-Projekt teil, das darauf abzielt, zentrale Herausforderungen bei der IoT-Datenübertragung und dem "Hochautomatisierten Fahren" (HAD) zu bewältigen.

Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung heterogener Integrations (HI)-Technologielösungen für energieeffiziente drahtlose/verdrahtete Cloud- und Edge-Computing-Systeme sowie für Fahrzeugradare. Durch die Nutzung von Hochfrequenztechnologien und IT-Datenwachstumsinfrastrukturen zielt das Projekt darauf ab, vernetzte Fahrzeuge, intelligente Städte und die vernetzte Industrie voranzubringen.

Im Rahmen von HiCONNECTS wird die BI Forschungsgruppe Hochfrequenzschaltungen Hochfrequenzantennen für Kfz-Radare entwickeln, um die Verstärkung und Isolierung zwischen Sende- und Empfangsantennen zu verbessern. Sie werden die Verwendung von Metamaterialien erforschen, um dies ohne zusätzlichen Stromverbrauch zu erreichen. Das Institut wird außerdem mmWave-Antennen in Radarchipsätze integrieren und die Radarleistung bewerten, wobei die Entwicklung kostengünstiger Chip-to-Board-Verbindungen im Vordergrund steht.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Beteiligung des BI am Projekt.

Das HiCONNECTS-Projekt umfasst die Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Es wird von der Europäischen Union und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.

Im Rahmen des Projekts wurde gerade die HiCONNECTS-Webseite veröffentlicht. Dort finden Sie weitere Informationen und Neuigkeiten.