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Schülerpraktikum am BI: Feinstaubsensoren im Einsatz

Drei Siebtklässler des Dresdner Manos Gymnasiums waren für eine Projektwoche am Barkhausen Institut zu Gast. Dort tauchten sie in das Forschungsfeld der Feinstaubsensorik ein. Sie erfuhren, wie solche Sensoren messen, welche Faktoren die Werte beeinflussen und was diese über die Luftqualität aussagen. Außerdem gewannen die Schüler Einblicke in verschiedene Wissenschaftsfelder und konnten den Alltag von Forschenden hautnah erleben.

Die Praktikanten lernten zunächst die Funktionsweise eines Feinstaubsensors kennen: Wie misst ein solcher Sensor? Welche Werte sind zu erwarten? Und was bedeuten die Messergebnisse? Nachdem der Sensor elektronisch verkabelt und programmiert war, führten die Schüler Messreihen an verschiedenen Orten in Dresden durch. Anschließend verglichen wir die Ergebnisse mit ihren Erwartungen und diskutierten darüber.

Zum Abschluss der Woche beantwortete Feinstaubexperte Dr. Sven Lißner von der Professur für Verkehrsökologie der TU Dresden offen gebliebene Fragen und vermittelte anschaulich weitere Hintergründe zur Feinstaubbildung und -messung.

Die Schüler waren sich einig: Die Woche war spannend und lehrreich und ermöglichte ihnen interessante Einblicke in wissenschaftliches Arbeiten.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Praktikumsmöglichkeiten am Barkhausen Institut.

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