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Sicher vernetzt: BI startet neues Forschungsprojekt SITe

Neues Forschungsprojekt für mehr Sicherheit im Internet der Dinge

Das Internet der Dinge bringt viele praktische Anwendungen – von der intelligenten Landwirtschaft bis zur vernetzten Produktion. Doch mit der zunehmenden Zahl an Geräten, die per Funk kommunizieren, wächst auch das Risiko für Cyberangriffe.

Im neuen Forschungsprojekt SITe („Steeled IoT Device“) arbeitet das Barkhausen Institut gemeinsam mit den Partnern ISS AG und DATEC pro GmbH daran, vernetzte Geräte besser abzusichern. Im Fokus stehen dabei konkrete technische Lösungen, die Vertrauen schaffen – auch dann, wenn Gerätekomponenten nicht vollständig kontrollierbar sind.

Das BI kümmert sich dabei vor allem um die Hardwareseite: Mit der M³-Plattform, einer eigens entwickelten Systemarchitektur, lassen sich Geräte so gestalten, dass ein einzelnes Bauteil – etwa ein drahtloses Modem – nicht das gesamte System gefährden kann. Selbst wenn es manipuliert wird.

SITe ist ein weiteres Projekt, mit dem das Barkhausen Institut zeigt: Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit müssen von Anfang an mitgedacht werden – vor allem, wenn Technik ganz selbstverständlich Teil unseres Alltags wird.

Mehr zum Projekt: SITe Project

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